Der Prolog aus dem Fantasy-Roman
Dies ist der Prolog aus dem Roman „Zwergenhammer und „Feendiamant“. Dieser verknüpft Fantasy- mit Märchenelementen und wird in zwei voneinander unabhängig verlaufenden Handlungssträngen erzählt, die nach und nach miteinander verwoben werden: Im Mittelpunkt der Handlung stehen der Zwerg Morlin, der aufbricht, um die Welt ausserhalb der Berghallen seines Volks zu entdecken und dabei zum Träger einer Götterwaffe wird, und der Spielmann Mispelnan, der sich zusammen mit seinen Gefährten in die Feenwelt begibt, um grosses Unheil zu verhindern. Obwohl sie nichts voneinander wissen, sind ihre Geschicke auf ungewöhnliche Weise miteinander verbunden … Im Gegensatz zu vielen anderen Fantasy-Romanen vermischen sich die Genres: Während die Welt der Feen in märchenhaft bunten Bildern beschrieben wird, gibt es auch düstere Szenen, bei denen der LeserIn die Gänsehaut über den Rücken rinnt. Auch der Schluss der Geschichte ist aussergewöhnlich: Obwohl eine der Hauptfiguren ihr Leben lassen muss, um ihre Bestimmung zu erfüllen, gibt es doch ein versöhnendes Ende. Die gesamte Welt ist von Magie durchdrungen, die als natürliche Lebensessenz dargestellt wird: Sie kommt oft ohne mächtige Zauberwirker aus und manifestiert sich in kleinen, liebevoll erzählten Einzelheiten.
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